Jungerfinder-Wettbewerb: Nach fast zwei Jahren wurden die Preisträger der beteiligten Schulen in dezentraler Form ausgezeichnet / Max Fischbeck die Nummer eins
Die „Kreativen Köpfe“ waren trotz schwieriger Bedingungen wieder höchst erfindungsreich.
Die Preisträger des Erfinder-Wettbewerbs wurden diesmal dezentral geehrt – nach fast zwei Jahren Wettbewerbsdauer.
Mit der Hofmann Menü-Manufaktur hatten Malte Herzog und Dominik Schulz, die an der Kaufmännischen Schule Bad Mergentheim mit Wirtschaftsgymnasium noch ein wenig die Schulbank drücken, die richtigen Experten für ihr Projekt gewonnen. Der Geschmackstest bei der Siegerehrung an der Kaufmännischen Schule rechtfertigt den Gesamtpreis- Silberrang auf jeden Fall.
Und wer hat nun Gesamtpreis Nummer eins abgeräumt? Max Fischbeck, 18 Jahre jung, ebenfalls von der Kaufmännischen Schule. Kurz „KüSack“ nennt er das Multitool, das er auf der Basis einer Küchenleiter und einer Sackkarre entwickelte. Das Ding hievt dank perfekt positionierter Steigräder auch schweres Gut wie Kübelpflanzen treppauf, erfüllt dank Aufstecktablett mit Magnetfunktion auch Arbeitsplattformwünsche und dürfte sich als haus- und gartentauglicher Alleskönner erweisen.
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